Doris
E. M. Bulenda – Der Dämon und das Bauernmädchen 3,5***
Cover
Das
Cover gefällt mir recht gut, auch wenn der nackte Mann nicht meinem
Geschmack entspricht, weil er einfach zu viel von allem hat oder
besser zu viel für meinen Geschmack. Wobei ich nicht sagen kann,
dass mir die Frau auf dem Cover besser gefällt, vielmehr gefällt
mir die Burg, die sich auf dem Cover befindet. Es erinnert mich an
Hogwarts und die düstere Stimmung, die auf der unteren Hälfte
herrscht.
Aber
auch das Pentagramm im Hintergrund finde ich sehr gut, wobei es
schade ist das man nur einen sehr kleinen Teil davon sieht.
Worum
geht es?
Agnes,
die Tochter des Großbauern, will ihren Liebsten Hanes Heiraten, aber
sowohl ihre Eltern als auch die seinen sind dagegen. Also versuchen
sie immer und immer wieder ein Baby zu machen, damit ihre Eltern
zustimmen müssen, da sie den Priester auf ihrer Seite haben, der es
natürlich nicht zulassen kann, dass ein uneheliches Kind in seiner
Gemeinde auf die Welt kommt.
Doch
es Klappt nicht und so beschließen sie, die Hilfe der Götter in
Anspruch zu nehmen, doch das Ritual geht schief und Agnes wird von
einem Dämonen entführt.
Meine
Meinung
Der
Schreibstiel ist ganz OK und auch die Idee mir gefiel mir, auch wenn
es letztendlich nicht ganz das war, was ich erwartet habe, was ja
auch durchaus Positiv sein kann, da es so etwas unvorhersehbar war
als nach den ersten Seiten erwartet.
Hanes
hat mir irgendwie schon am Anfang nicht wirklich gefallen, ich weiß
nicht aber irgendwie fand ich ihn nicht besonders anziehend.
Auch
Agnes war nicht wirklich beeindruckend, zu mindestens nicht am
Anfang, aber ich denke das ist mal wieder Geschmackssache.
Die
Dämonen waren ok und ich war echt überrascht vom Ausgang oder
besser der Entwicklung.
Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht wirklich mitnehmen und in seine Welt entführen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen