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Dienstag, 15. Januar 2019

Doris E. M. Bulenda – Der Dämon und das Bauernmädchen 3,5***

Doris E. M. Bulenda – Der Dämon und das Bauernmädchen 3,5***

Cover

Das Cover gefällt mir recht gut, auch wenn der nackte Mann nicht meinem Geschmack entspricht, weil er einfach zu viel von allem hat oder besser zu viel für meinen Geschmack. Wobei ich nicht sagen kann, dass mir die Frau auf dem Cover besser gefällt, vielmehr gefällt mir die Burg, die sich auf dem Cover befindet. Es erinnert mich an Hogwarts und die düstere Stimmung, die auf der unteren Hälfte herrscht.
Aber auch das Pentagramm im Hintergrund finde ich sehr gut, wobei es schade ist das man nur einen sehr kleinen Teil davon sieht.

Worum geht es?

Agnes, die Tochter des Großbauern, will ihren Liebsten Hanes Heiraten, aber sowohl ihre Eltern als auch die seinen sind dagegen. Also versuchen sie immer und immer wieder ein Baby zu machen, damit ihre Eltern zustimmen müssen, da sie den Priester auf ihrer Seite haben, der es natürlich nicht zulassen kann, dass ein uneheliches Kind in seiner Gemeinde auf die Welt kommt.
Doch es Klappt nicht und so beschließen sie, die Hilfe der Götter in Anspruch zu nehmen, doch das Ritual geht schief und Agnes wird von einem Dämonen entführt.

Meine Meinung

Der Schreibstiel ist ganz OK und auch die Idee mir gefiel mir, auch wenn es letztendlich nicht ganz das war, was ich erwartet habe, was ja auch durchaus Positiv sein kann, da es so etwas unvorhersehbar war als nach den ersten Seiten erwartet.
Hanes hat mir irgendwie schon am Anfang nicht wirklich gefallen, ich weiß nicht aber irgendwie fand ich ihn nicht besonders anziehend.
Auch Agnes war nicht wirklich beeindruckend, zu mindestens nicht am Anfang, aber ich denke das ist mal wieder Geschmackssache.
Die Dämonen waren ok und ich war echt überrascht vom Ausgang oder besser der Entwicklung.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht wirklich mitnehmen und in seine Welt entführen.

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