Karin
Lindberg – Prescott ~ der Maskenball***3,5*
gelesen von Eni Winter
Das
Cover
Die
Maske auf dem Cover passt auf jeden Fall zum Buch und ist zwar merh
auffällig als schlicht wirkt aber dennoch sehr schick. Dieser
einfarbige Look gefällt mir sehr gut und das Schwarz bildet den
passenden Kontrast.
Das
Buch
Virginia
Prescott 'das reiche Töchterchen, das freudenstrahlend Daddys
Vermögen auf den Kopf wirft', dass ist es was die Leute denken, wenn
sie ihren Namen hören, doch Ginia will nicht mehr das verzogene
Töchterchen sein, das alle in ihr sehen wollen. Auf dem weg zu einem
Maskenball beschließt sie, dass sie genug von ihrem Leben als eine
Prescott hat nur zu blöd, dass genau in diesem Moment Liam, der
charmante Australier, in ihr Leben tritt und sie ihm vorgaukelt eine
Andere zu sein. Sie stürzt sich in ein wildes Abenteuer mit ihm und
verschweigt ihm auch weiterhin wer sie wirklich ist, schon bald ist
der Moment gekommen und ihr Spiel mit dem Feuer fliegt im
ungünstigsten Moment auf. Wird Liam ihr vergeben, obwohl er ihr
gesagt hat, dass er Lügen nicht mag?
Meine
Meinung
Also
der Schreibstiel von Karin Lindberg ist sehr angenehm zum hören und
eignet sich echt gut für ein kurzes Hörbuch, das habe ich hier
gesehen.
Die
Stimme von Eni Winter liebe ich ja so und so, sie hat mich schon in
Liebe nicht inbegriffen von sich überzeugt und auch in zwei anderen
Büchern, ihre Stimme ist einfach unglaublich toll und so lieblich,
das sie nfach in diese Rolle der Frau passt, die gerade dabei ist
sich zu verlieben ohne das es ihr Plan gewesen ist. Auch in diesem
Buch konnte sie mich in die Geschichte ziehen und ich habe verstanden
wie sich Liam gefühlt hat, auch wenn man ihn nicht weiter kennen
gelernt hat. - Er war wirklich süß und die Abwechslung, das dieses
mal statt der Mann die Frau den Fehler gemacht hat, war mal wieder
erfrischend.
Virginia,
fand ich ganz ok, ich finde es schade, das sie nicht zu ihrem werde
Gang gestanden hat und sich gegen alle die von ihr behaupteten, das
sie als Schauspielerin nichts taugt durchgesetzt hat. Ich hätte es
besser gefunden, wenn sie sich in dieser Welt hätte behaupten können
anstatt bis zum Schluss nicht gearbeitet zu haben, aber naja man kann
ja nicht alles haben.
Ich
bin froh das dieses Buch ein OS ist, weil ich glaube ich nicht weiter
lesen/hören würde ich bin mir nicht sicher. Aber für zwischen
durch war es ganz Ok.
Für
alle die nicht wissen was ich mit OS mein, ich meine das es ein
Einzelband ist, ich meine die Reihe geht zwar weiter aber in Band
zwei geht es nicht mehr um sie - was noch schlimmer ist, weil ich das
auch nicht leiden kann – das Buch ist also in sich abgeschlossen.
In Band zwei geht es um Megan (ihre Schwester), aber ich werde es nicht lesen.